Michi’s Blog

Angel raus, Tigerfisch rein, das Glück ist mein                                                                                      Um 14:00 Uhr, an einem heissen, sonnigen Sonntag in Kasane (Botswana) holte uns Clive, der neuseeländische Ehemann von der Schweizerin Marianne, ab. Er fuhr uns zu ihrem schönen Plot, der direkt am Choberiver liegt.  Wir verabredeten uns nämlich zum Fischen und anschliessendem Braai (grillieren). Bei ihnen angekommen, packte Clive seine Angeln und wir stiegen ins Boot. Zuerst ging es Richtung der vier Grenzen, die sich bei der Mündung vom Chobe- und Sambez Rriver treffen, nämlich Botswana, Sambia, Simbabwe und Namibia. Die Japaner haben einen Bauplan für eine riesige Brücke angefertigt, die von Sambia über den Zambesi nach Botswana führt, damit man nicht mehr mit den Fähren übersetzen muss. „Die Koreaner bauen die Brücke und sie wird gegen April fertig sein“ erzählte uns Clive.        Wieder zurück zum Fischen.                                                                                                              Jetzt sagte mir Clive, dass ich die Angel auswerfen soll und er werde dann mit ca. 5 km/h weiterfahren. Wir fischten mit Wobblers (Plastikfische) und damit diese richtig schwimmen, muss man sie hinterher ziehen. Wir kamen nach einer Weile wieder in die Nähe seines Hauses vorbei, wo Marianne uns vom Ufer zuwinkte. Clive steuerte das Boot ans Ufer, um seine Frau abzuholen. Wir fuhren wieder Richtung Brücke und auf dem Weg dahin, bog sich meine Angel plötzlich, denn es war ein Fisch dran und was für einer! Ich packte sofort meine Angel und Clive stoppte das Boot. Ich zog mit aller Kraft und ebenso der Tigerfisch, er wehrte sich und „jumpte“ dreimal aus dem Wasser, aber nach etwa fünf Minuten Kampf siegte ich. Da war er, ein 2 Kilogramm schwerer und 60 Zentimeter langer Tigerfisch zappelte an der Angel. Dieser starke Fisch mit seinem ausgeprägten Gebiss und seinen schönen Farben, faszinierte mich. Das war schon lange ein Traum von mir einen solchen zu fangen und heute ging er in Erfüllung. Nach diesem tollen Fang fischten wir noch bis 17:00 Uhr, leider erfolglos. Danach fuhr er uns zurück zu ihrem Plot, wo ich mit ihrem Labrador spielte und die Erwachsenen sich Geschichten erzählten. Clive machte um halb sechs ein Feuer um Würste und Steaks zu grillieren und Marianne bereitete Knoblauchbrot, Salat und Kartoffeln zu. Als wir um 20:00 Uhr dick und exzellent gegessen hatten, fuhr uns Clive nach Hause.

Ende                                                                                  Autor: M.Flückiger

Tigerfishing

Malawi and Malawilake 02.01.19                                                                                                                At the 23th of december, we cross the border from Tanzania to Malawi. The first day we drive to Floja-Foundation at Lake Malawi. Very nice place with beach, we stay there for four days and enjoy christmas. We had a nice swiss-style-foundue at the 24th december evening. Next day I wake up and see a very big present „ Lake Malawi“. Lake Malawi means (flaming water) more information at www.kinderweltreise.de . Lake Malawi is the 3th bigest lake in Africa and in the lake, there are the most fishspecies of the world. Normaly there is no bilharzia, only at the south. From Floja-Foundation we drive a bad mountainclimbing road to Livingstonia and visit the highest locatet waterfall in Malawi. After visiting the waterfall we drive to Lukwe-Farm. We enjoy a drink and a short chat with a swiss women, afterwe drive down the bad road and reach Hakuna-Matata-Lodge just to cross the mainroad. The owner of Hakuna-Matata is from Southafrica and he’s name is Willy and he travel to Switzerland, Germany, Italy and cross aloso Africa. He tell a lots of funny stories. He says, that we have to meet Bernhard ( from germany ) because he hast he best caffee in Malawi and a very nice restaurant, called Soul-Chitchen in Muzuzu.

Mukuzibeach

At the 31.12.2018 we enjoy the last hours of 2018 in Mukuzi Beach Lodge with a very nice sambian family with 3 childs, big fire, marshmallows and chips. After 4 days in Mukuzi Beach Lodge we drive to Nkhotakhota Pottery, were we buy a nice cup. One day later we drive to Fat Monkeys Lodge at Cape MClear for diving. We see a lots of fish species: blue, yellow, white, black and red and stayed 3 days there. At the 05.01.18, we arriv the Shire Camp( Liwonde ) directly at the river. We saw some hippos and 3 crocodiles. Next day we move to a Boabab Camp in the NP, but you don`t need to pay the NP fees. In the afternoon, tree elefants cross the camp and some antilopes. After vtwo days,we reach the Zomba-Plateau, we stay on the Viewpoints were Obama, Queen Victoria and Haile Selassie had visitet. We sleep there one night the next we sleeptat a dam of a reservoir. In two days we reach Mabuye-Camp in Lilongwe (Capital-City). We visit the Craft-Market and buy a game called Bao (Local-Game). Now is time to go to ZAMBIA.
Michael

Marcels Farm 01.10.18
Wir fahren von Darakuta Ranch LTD (Raffaels Farm) zu Kilimangu LTD ( Marcels Farm). Beide Farmen gehören Schweizern. Als wir ankommen bietet er uns Getränke an. Er erzählt spannende Geschichten von früher. Danach fahren wir in seine Plantagen und zu seinen Fischteichen (er züchtet Tilapias, Tilapia gehören zur Familie der Buntbarsche). Ich denke sofort ans Fischen. Wir kommen wieder zurück und bald darauf gehen wir schlafen. Am Morgen gehen wir fischen. Ich probiere es mit Regenwürmern, doch es beisst immer ein Catfisch (gehört zur Familie der Wels) an. Als ich vier kleine Catfische gefangen, und keine Regenwürmer habe, entscheide ich mich den kleinsten Catfisch zu zerschneiden. Ich spiesse ein kleines Stückchen des Catfisches an den Haken und reiche die Angel meinem Vater, da er auch einmal fischen will. Etwa 10min. später. Plötzlich taucht der Schwimmer ins Wasser. Mein Vater zieht so, dass der Wiederhaken einhängt. Als der Fisch ein paar Kurven im Wasser gedreht hat, ist er gefangen. Es ist ein 40cm langer Catfisch. Ich schlage zweimal mit einem stabilen Stock auf den Kopf, so dass er keinen Zuck mehr macht. Ich schiesse die Angel aus. Schon nach fünf Sekunden, beisst erneut ein Catfisch an. Dieses Mal ist er ein 4cm grösser. Schon bald holt Marcel uns mit seinem Mitsubishi ab.

Papayaplantagen

Sonnenblumen müssen dieses Jahr einzeln bestäubt werden, weil die männlichen Pflanzen (unter dem grünen Netzen)früher reif sind. Mit Pinsel bestäubt diese Frau alle weiblichen Pflanzen

Kleine Feigen von einem riesen Feigenbaum

Fischen, Recordfang

Wir essen am Abend zusammen. Marcel bereitet mir einen Passionsfruchtsaft mit Campari (Schnaps) mit einer gossen Blüte zu.

Passionsfruchtsaft gespritzt mit Campari

Silvio (Sohn von Marcel) geht seine Freundin vom Flughafen abholen. Am nächsten Morgen stehen wir auf und essen Frühstück. Marcel fährt uns erneut zum Fischen. Und meine Mutter geht mit Marcel einkaufen. Ich fange eine Biene mit dem Fangnetz und spiesse sie auf den Hacken. So fange ich einen kleinen Catfisch und zerschneide ihn in Stückchen. Ich schiesse die Angel in eine Ecke des Teiches. Zwanzig Sekunden später taucht der Schwimmer ins Wasser. Wieder ein Catfisch, etwa 50cm gross. Mein Vater fängt danach 3 Catfische, die zwischen 20cm und 30cm gross sind. Die kleinen Catfische schenken wir den Arbeitern. Da ich in diesem Teich nichts mehr gefangen habe, denke ich dass, ich es in einem anderen Teich probieren kann. Ich schiesse die Angel in den Teich in dem der Wasserstand ca. 25cm beträgt. Die Catfische lieben den Schlamm und niedriges Wasser. Plötzlich spüre ich einen Ruck, ich schreie, dass mein Vater sofort mit dem Fangnetz kommen soll. Ich ziehe an der Angel und drehte gleichzeitig an der Kurbel und schliesslich ist der Monstercatfisch gefangen. Mit ganzen 70cm ist dieser Catfisch der grösste, gefangene Fisch auf dieser Reise. An diesem Abend essen Marcel, Silvio, Andrea, Werner, Silvana und ich die Catfische mit Spargeln und Sauce. Zur Belohnung bereitet mir Marcel wieder den Passionsfruchtsaft zu.

Ende

Die Bananen Pflanze 28.08.18
Wir sind in Rukararwe in Uganda. Am Abend erzählt uns Chris, dass sie morgen eine Bananen Tour (Schnaps, Bier) Tour machen incloudet einen Lunch mit Beef, Gemüse, Matoke, Tee und Kaffee für 50000 UGX per Person = 18 US Dollar. Wir stimmten ein! Am nächsten Morgen laufen wir mit Nixson (Einer der in Rukararwe arbeitet) zum nebenanliegenden Dorf. Dort treffen wir eine Horde Muzungus (Weiss Köpfe), darunter Deutsche und eine Schweizerin, die auch mit auf die Bananen Tour kommen. Jetzt kommen wir zu der Bananenpflanze. Als wir beim Plantagenbauern angekommen sind, erklärt der Bananenbauer wie man die Bananenpflanze einpflanzt: Zuerst muss man ein Loch graben, dass 3 Fuss lang, breit und tief ist. Beim Graben muss man darauf achten, dass man die lehmhaltige Erde auf einen und die schöne Erde auf einen anderen Haufen schaufelt. Danach stellt man die Bananenpflanze in das Loch und schüttet die schöne Erde hinein und bedeckt es mit Bananenblättern zu. Er erklärte uns, dass es verschiedene Bananenpflanzen gibt: Die grünen Bananen (Kochbananen), die kleinen Banänchen, die ganz speziellen Banänchen und die normalen Bananen. Die Bananenpflanze bei den kleinen (speziell oder nicht speziell) Bananen hat fast kein schwarz am Stamm aber die Bananenpflanze mit den grünen Bananen hat einen grossen Anteil schwarz und einen kleinen Anteil grün. Danach gehen wir zu seinem Haus. Dort stehen drei Häuser: Ein grosses und zwei kleine Häuser. Vor dem grossen Haus liegt ein grosses Tuch ausgebreitet. Darauf steht ein Tisch mit Bananenschnaps ( 40% ABV und 80% ABV ) daneben eine Steinplatte und ein Mahlstein und eine Schüssel mit Papyrusgräser. Zuerst zeigt er uns wie man Bananensaft herstellt. Er nimmt die Schüssel, etwa 20 Bananen und legt die Bananen in die Schüssel, dann nimmt er die Papyrusgräser und fängt an damit die Bananen zu quetschen. 15min später testen wir den Bananensaft und er war der Hammer!!! Er erklärt uns wie man aus Bananensaft Bananenbier macht. Er malt etwa drei Hände voll Hirse und gibt es zum Bananensaft, danach muss man ihn rühren und drei Tage an die Sonne stellen. Ich weiss leider nicht mehr wie das mit der Umwandlung von Bier zum Schnaps ging, nachdem ich von dem 80%igem und 40%igem Schnaps probierte. Als die Führung endete, gingen wir wieder zurück nach Rukararwe wo uns ein feiner Lunch erwartet. In dieser Nacht erzählt mein Vater Witze, dass ich bis um 23:00Uhr nicht einschlafen kann, weil sich meine Mutter und ich total kaputtlachen, wenn mein Vater Witze erzählt.

Die Coriolis Kraft 06.09.18
Die Erde dreht sich, wenn man von Norden schaut im Gegenuhrzeigersinn. Wenn man aber von Süden schaut, dreht sich die Erde im Uhrzeigersinn. Die Coriolis Kraft ist eine Schein oder Trägheitskraft (hier zu ein Link zur Coriolis Kraft www.planet-schule.de). Wenn du das Wasser in der Badewanne auf der nördlichen Halbkugel ablässt, dreht sich der Wirbel im Uhrzeigersinn. Wenn du das Wasser auf der Südlichen Halbkugel ablässt, dreht sich der Wirbel im Gegenuhrzeigersinn.

Skizze:

Ziwa Rhino Sanctuary – Uganda 19.06.2018
Heute fahren wir von der Kafu-River-Lodge zum Ziwa Rhino Sanctuary Gate. In der Reception angekommen, bezahlen wir 113 US$ Eintritt. Auf dem Parkplatz vom Office herrscht eine riesige Aufregung. Vor dem Personalhaus präparieren die Rangers ein Narkosegewehr. Ich frage eine Frau die daneben steht, was sie mit dem Narkosegewehr machen. Sie erklärt mir, dass sie an zwei Bullen die Hörner abschneiden müssen, weil sie sonst die Nashornkühe oder die Kälber verletzen könnten. Auch erzählt sie uns, dass heute ein Kalb auf die Welt gekommen ist. Nun gibt es 24 Nashörner im Park!!! Wir laufen mit unserem Guide ( Rhino Ronald, er wollte, dass wir in so nennen ) einer Mudstrasse entlang bis wir mitten auf der Strasse eine Nashornkuh mit zwei kleineren Bullen antreffen. WOW !!! Wir schiessen sofort ein paar Fotos. Wir machen einen Bogen um die Nashörner und erspähen unter einem dornigen Baum eine Nashornkuh mit ihrem Kalb. Die Mutter kratzt sich an dem dornigen Baum, um ihre Parasiten abzuschütteln. Das Kalb gibt plötzlich lustige Geräusche von sich. Rhino Ronald (Rhino Ronaldo   es ist Fussball WM) erklärt uns, dass das Kalb jetzt Muttermilch verlangt. Und so ist es auch. Das Kalb kniet sich hin und beginnt zu trinken. Nach ca. 1 Stunde ziehen sich die Nashörner in den Wald zurück, um ein Mittagsschläfchen im Schatten abzuhalten. Zurück bei der Reception, kommen die zwei 4×4 Toyota Hilux mit dem Arzt, der Chefin und den bewaffneten Rangers zurück! Die Park Chefin hält zwei grosse Rhino Hörner in der Hand. Ca. alle fünf Jahre müssen sie abgeschnitten werden, da sie nachwachsen. Ein Kilogramm Horn würde auf dem Schwarzmarkt etwa 65‘000 US$ einbringen, deshalb werden die Nashörner in Afrika gewildert. Wir fahren mit vielen neuen Eindrücken und Bildern von den Rhinos fröhlich nach Kampala, ins Backpackers Hostel and Campsite.

Baringo-Fishing- Competition 01.06.18
Am Freitag fuhren wir vom Lake Bogoria zum Lake Baringo in Kenja. Nach etwa 30km erreichten wir das Roberts-Camp am Lake. Kaum angekommen, sah ich die ersten Hippos! Als wir unseren Old-Monk geparkt hatten, gingen wir zur Reception. Zwischen zwei Bäumen hing ein Plakat, darauf stand: „baringo –fisching- competition… www.baringofishing.com“. Meine Augen leuchteten, competition heisst übersetzt Wettbewerb. Wir sahen auch wie die Organisatoren Köder, Handangeln und Bambusruten anfertigten. Mein Vater erkundigte sich, ob man noch mitmachen kann. Sie sagten: „Jaaaaa“. Sie erklärten, dass Fischen und Barbecue für Erwachsene 4000Ksh (1000Ksh=10Usd) und für Kinder 2500Ksh kostet, nur Barbecue 1000Ksh. Auch musste man pro Boot (In einem Boot haben 7 Leute Platz) 7000Ksh Treibstoff bezahlen. Wir entschieden uns, dass ich fische und ans Barbecue gehe und meine Eltern nur ans Barbecue gehen. Die Organisatoren gaben meinen Eltern je 500Ksh Rabatt. So bezahlten wir am Schluss 5500Ksh. Am Nachmittag kam ein Kroki ans Land um sich zu sonnen, sofort schnappte meine Mutter ihren Fotoapparat, um ein paar Fotos zu schiessen. Am Abend unterhielt ich mich mit meinen Team “Kollegen“, die beide aus Uganda kommen, Hannah und Aaron. Unser Team Name lautet: „HAM-fishing“, die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen. Ich fragte Aaron, welche Angel ich mitnehmen soll. Ich endschied mich für meine Meerangel. An diesen Abend rüstete ich meine Angel und packte meinen Rucksack. Früh am Morgen 06:30 ass ich Frühstück. Dann lief unser Team zu einem der Boote. Unser Boot hiess: „The Pelikan /B/“ (Jetz chunt dä Momänt wo dä Haas is Wasser rännt!!!) Um 07:00 fuhren wir auf den See. Wir fuhren Richtung einer der Inseln. Als wir etwa 40m von der Insel entfernt waren, steuerte uns unser Bootsmann an einen Baum der zu ¼ unter Wasser stand. Da blieben wir etwa 3 ½ Std. Wir fingen etwa 15 Tilapia von 2,5Inches – 6Inches (1Inch = 3,47cm). Am nächsten Platz blieben wir etwa 2 ½ Std. Es war wieder bei einem Baum. Da fingen wir etwa 15 Tilapia von 3Inches – 9Inches. Dann fuhren wir zu einer Fischzucht. An diesem Platz blieben wir 3 ½ Std und fingen 17 Tilapia von 4Inches – 6Inches. In diesem See gibt es ja nur Tilapia, wo sind denn die Catfische   ! Wir fuhren Richtung Catfish-Cope, der heisst so, weil es dort angeblich Catfische gibt. An diesem Ort stehen hunderte von Bäumen im Wasser. Der Bootsmann steuerte uns an einen Baum. Da fischten wir etwa ¾ Std und fingen etwa 10 Tilapia! Als wir mi 25Knoten zurück fuhren, fiel ausversehen meine Leere Wasserflache ins Wasser. Als wir ans Land anlegten, wurde ich von meinen Eltern müde empfangen. Aaron musste alle Fische, die wir gefangen haben (Das sind etwa 57 Tilapia) in eine Liste eintragen. Ich hoffte auf den Preis des kleinst gefangenen Fisches (Ich hatte nämlich einen 2.25Inch Tilapia gefangen). Doch als alle die mitgemacht haben um 16:00 beim Barbecue sassen und die Preise verteilt wurden, gab es ein Kind das einen 2.00Inch Tilapia gefangen hat  . Alle gefangenen Fische wurden wieder freigelassen. Dieser Tag bleibt mir noch lange in Erinnerung.

Mein Strand Leben 03.04.18 in Kenja
Wir fahren von Mombasa nach Tiwi. In der Mitte von Tiwi biegt eine Strasse nach links ab und führt Richtung Twiga-Lodge. Twiga-Lodge heisst übersetzt Giraffen-Hütte. In der Twiga-Lodge angekommen, empfangen sie uns mit einem Sonnenschein. Wir stellen unseren Old Monk ( Auto ) an einen sonnigen Platz. Mein Strand Leben beginnt. Am zweiten Tag ging mein Vater und ich zum Fischen. Wir haben Glück, schon beim ersten Auswurf fangen wir einen keinen White-Snapper. Am dritten Tag fangen wir einen kleinen Baracuda (Ein Baracuda kann etwa zwei Meter lang werden!). Wir essen beide Fische am Abend und ich muss sagen: „ mhhh lecker“. Am Strand gibt es auch viele Beachboys z.B. prownsman, coconutman, fischman, mangoman und fruitman u.s.w. Beachboys sind die, welche ihre Ware den Mazungus (Weisse, Fremde, Touristen) verkaufen. Es hat auch zwei Hunde Arnesto (Männchen) und Delorez (Weibchen). Arnesto hat sicher schon alle Beachboys gebissen. Ich versuche immer eine Kokosnuss mit einem Stein herunter zuschiessen, bis ich sehe wie der coconutman die Kokosnusspalme hinauf klettert. Twiga-Lodge ist sehr beliebt, weil man direkt am Meer campen kann. Ich kann euch viele Namen aufzählen z.B. Ben, mit ihm habe ich ein riesiges Loch gegraben. Hugi und Kerstin, zwei Deutsche die gleich alt sind wie mein Vater /55/. Und Reggee, ein Südafrikanischer Musiker, der deinen Kopf voll mit Horrorgeschichten füllen kann. Jeder oder jeden zweite Vormittag kommen zwei verschiedene Affenarten. Kolobus das sind grosse Affen die vom Aussterben bedroht sind. Sie sind schwarz und ihr Schwanz ist buschig und zur Hälfte weiss. Velvet Affen sind klein, flink und sie klauen alle Früchte und Gemüse, die nicht beaufsichtigt werden. Sie sind grau und die Männchen haben blaue Cojones. Auch gibt es viele Geckos, Achatschnecken (ihr Haus ist zwischen 1cm bis 20cm. Somit sind sie die Grössten Schnecken der Welt) und Eidechsen. Am 14.05.18 bekommen wir Besuch von einer Ratte. So habe ich mich sofort an die Arbeit gemach,t um eine Mausfalle zu bauen.

Tiwi Beach Kenia

Mein Geburtstag im Oman 17.01.2018
Ich erwache und sehe eine farbige Ballongirlande an der Decke unseres Buses. „Heute ist ja mein Geburtstag“! Ich spring aus dem Bett und ziehe mich an. Ich klettere aus dem Bus raus und streiche mir ein Maroni-Marmelade Brot. „mhhh“! Heute wollen wir zwei Wadis (Wadi-Tiwi, Wadi-Shad) besichtigen. Wir machen langsam alles zur Abfahrt bereit, als unsere Freunde François & Pen mit ihrem Land-Cruiser angefahren kommen. François stieg aus mit einer Angelrute in der Hand. Zuerst denke ich, er will fischen gehen. Aber er kam auf mich zu und übergibt mir die Angel „Bonne Aniversaire Michael“! Und gab mir die Angel. Ich bedanke mich glücklich. Er erklärt mir, dass er den ersten Fisch in Norwegen gefangen hat (eine Königsmakerele) und seither nie mehr gefischt hätte. Da ich ein so ein guter Fischer bin, möchte er deshalb die Angel mir schenken. Nachdem wir Geburtstags Fotos geschossen haben, fährt er uns voraus zum Wadi-Tiwi. Etwa eine halbe Stunde nach unseren Freunden fahren wir auch ab. Nach 35km Fahrt kommen wir nach Tiwi (Dorf). Zuerst führt die Strasse unter einer grosse Autobahnbrücke hindurch und dann führt eine Asphaltstrasse ins Wadi. Auf beiden Seiten der Strasse hat es viele Palmen und riesige Schilfgräser. Nach etwa 5km durchqueren wir mit unserem Auto(Old-Monk) einen kleinen Bach, die Strasse schlängelt sich von Dorf zu Dorf, einen Berg hinauf. In den Dörfern ist die Strasse so eng dass unser Old-Monk alle Palmen abrasiert, zum Glück hat es keinen Gegenverkehr. Am Anfang des Passes stossen wir auf unsere Freunde. Wir fahren über den Pass. Als wir oben ankommen, sehen wir auf ein Teil des Wadis. So einen schönen Ausblick habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Wir machen ein paar Selfis. Nach 5km Fahrt, kommen wir endlich am Ende der Strasse an. Wir parken und wandern zu einem der Pools zum Schwimmen, aber wir fanden den Pool einfach nicht! Also laufen wir zum Bewässerungskanal und holten uns eine Abkühlung. Danach spazieren wir dem Kanal entlang, bis er in einem Tunnel verschwindet. Wir laufen weiter zum Weg und dann zum Parkplatz. Wir steigen in unseren Old-Monk und treten die Rückfahrt an. Wieder in Tiwi angekommen, wir haben so Hunger, dass wir ein gutes Indisches Restaurant aufsuchen. Mit vollen Bäuchen fahren wir nach Shad (Dorf). Am Anfang des Wadi Shads parken wir auf einem Parkplatz. Danach bringt uns ein kleines Boot ins Wadi rein, wo uns eine 1.5stündige Wanderung bevor steht. Wir sehen einen Fluss der sich bis zu einem grossen Pool, an dem der Wanderweg fertig war, durch den Stein frass. Wir endscheiden, dass meine Mutter und Ich zur Quelle schwimmen . Wir passieren 5 Pools schwimmend. Beim letzten Pool schwimmen wir durch eine kleine Felsöffnung in eine “Höhle“ hinein. Wow!! Beim Zufluss hängt ein Seil. Ein Guide, zwei Frauen und Ich klettern an dem Seil hinauf, wo wir nochmals einen Pool erreichen. An im führt ein Weg über ein paar Steine auf einen Felsvorsprung unter dem sich die Höhle befand. Von dort aus springen wir etwa 5,5m in die Höhle hinunter. „Juhui heil überstanden“! Wir schwimmen langsam wieder zurück zu Werni, trocknen uns, und wandern zurück zu unserem Auto. Wir fahren mit schönen Fotos, die ich bereits in meinem Gehirn gespeichert habe, weiter zu einem weiter schönen Schlafplatz am Meer.
ENDE

Der „Schwarzbrand“ von Oman 02.01.2018
Gestern haben wir unsere selbst getonten Gefässe ins Feuer gelegt
Anleitung:
Zuerst eine Mulde ausheben und dann kleidest du sie mit Sägemehl aus. Dann legst du die Tonwaren auf das Sägemehl. Achte darauf, dass alle Hohlräume mit Sägemehl gefüllt sind. Danach bedeckst du die Gefässe, so dass sie zugedeckt sind. Auf dem Sägemehl entfachst du ein Feuer. Wenn das Feuer erloschen ist, gräbst du die Tonwaren aus der Asche. Und siehe da, alle sind schwarz.
Wir haben die Gefässe zuletzt mit Sonnenblumenöl imprägniert, dann erhalten sie einen schönen Glanz. Die Kamele, die am Morgen von der Farm kamen, haben unsere Tonwaren bestaunt! 
Michi

September 2017 Armenien

Die Steinböcke aus Armenien
Ein schöner Morgen begann in der „Norovank Monastery“.Sie steht zuhinterst in einem wunderschönen Tal, eingebettet in roten Felsen, die im Abendrot herrlich schimmern. Am Morgen weckte mich meine Mutter aufgeregt. “Da hat es Steinböcke!!!“ Ich schlüpfte sofort aus der Decke, denn ich wollte sie auch sehen. „Tatsächlich“, ich konnte es kaum glauben. Wir gingen zum Bus raus, schnappten den Feldstecher und schlichen uns an. Wir konnten sie gut eine Stunde lang beobachten. Langsam kletterten sie die Felsen empor, die Jungen spielten miteinander, stiessen mit den Hörner gegeneinander. Am Schluss kam der grösste Steinbock, der Rudel Chef. Er wählte einen anderen Weg, stellte sich auf einen Felsen und beobachtete seine Herde. Als letzter verschwand er zwischen den Felsen. Eindrücklich wie diese Tiere die Felsen emporklettern und springen können.
Michael

NACH DEM KKKK ! WIE WEITER ?
Wir sind in Kutaissi in Georgien. In Georgien laufen Kühe, Schweine und Hühner auf der Strasse frei herum. Ich muss etwas erzählen : Wir fuhren nach Poti, dann fragt Werni hat es hier kein Restaurant. Er hatte nämlich einen Bärenhunger. So suchte meine Mutter die fünf besten Restaurants. In der Nähe war eines. Wir fuhren dahin. Es hiess Agavia. Wir gingen hinein. Es gab Chinkali (Teigtaschen mit Fleischfüllung). Wir gingen zurück zum Auto und fuhren weiter. Nach etwa 200m hat es eine Tankstelle und weiter eine Kreuzung mitten in dieser machte unser OLD MONK (Auto) kkkkkkk !!!! Was war das ??

Sofort stiegen wir aus dem Auto und schauten unter unseren OLD MONK. Als Werni ein bisschen fuhr, sahen meine Mutter und ich, dass die hintere Antriebswelle nicht mehr schön drehte. Da fiel Werni ein, dass man die Antriebswelle wegnehmen kann. Das machte er auch. Dann fuhren wir weiter aber das kkkkkkk war immer noch da. Werni sagte, das kann nicht die Antriebswelle sein. Da trafen wir ein Georgier, der ein bisschen Deutsch konnte. Er fuhr uns dann vor zu einer riesigen Lastwagengarage. Aber dort konnten wir nicht übernachten, also fuhr er uns weiter zu einer LUK OIL Tankstelle. Dort konnten wir übernachten. Aber es war eine stark befahrene Strasse, deshalb sehr laut. Nach zwei Tagen war das 4×4 Getriebe provisorisch repariert.
MICHI

Mein Pass ist abgelaufen !!!! 19.8.2017
Als wir Richtung türkische Grenze fuhren und dort ankamen mussten wir zuerst durch die Griechische und dann durch türkische Grenze. Bei der griechische Grenze brachst du nur die ID und bei der türkischen den Pass. An der türkischen Grenze kontrollierte der Beamte schaute in den Pass und sagte „your passport is expired !!!“. Das darf dich nicht war sein !!! Das heisst das wir in zwei Tagen 260 km bis nach Istanbul fahren müssen !!! Die letzten drei km waren am schlimmsten den wir verbrachten über zwei Stunden im Stau !!! Wir fanden einen schönen Schlafplatz mitten in Istanbul, neben der Polis und in der der nähe des Schweizterkonsulates. Am nächsten Tag hatten wir ein Termin im Schweizterkonsulat als wir vor dem Levent Tower standen gingen wir in das Gebäude. Dan mussten wir durch ein Röntgenapparat und die Taschen durch ein Scanner. Dann mussten wir bei einem die Handys abgeben. Dann endlich konnten wir die Badge haben und dann durch die Badgeschleuse gehen. Dann kamen wir in ein Gang der Richtung Lift ging. Dann fuhren wir mit dem Lift in den 3 Stock, den dort war das Schweizterkonsulat. Nach zwei Stunden konnten wir endlich das Schweizterkonsulat verlassen und Frau Sidler versprach uns das sie den Pass nach Sinop in die UPS zu schickte. Und schon nach vier Arbeitstagen war mein Pass schon in Istanbul. Am elften August konnten wir den Pass in Sinop abholen. Jupi-je !!! Michi

In Ungarn
Nach dem Neusiedlersee (Österreich) fuhren wir nach Sopron zum Balatonsee. Wir übernachteten am ersten Tag bei einem Restaurant auf einem Hügel und man sah den ganzen Balatonsee! Am nächsten Tag fuhren wir zum Baden an den See. Abends fuhren wir wieder an den gleichen Ort 200 m weiter. Dort hatte es nochmals ein Restaurant und dort übernachteten wir den zweiten Tag. Mein Vater hat eine Nachricht von Paul Gamper erhalten, dass sie in Rumänien sind und dass sie nach Hunedorara (Rumänien) an einen wunderschönen See gefahren sind. Wir wollten sofort nach Hunedorara an diesen See. Paul Gamper kam aus der Schweiz. Aber zu erst schliefen wir bei einem Restaurant das hiess „Kígyósi Csárda Panzió“ und dort hat es ein Zufluss zur Donau, der nicht schnell fliesst. Dort campierte eine Familie zwei Tage lang. Diese Familie fischte Tag und Nacht. Sie fischten: 25 Grauwelse, 4 Rotfedern und einen kleinen Zander. Man konnte einen Weg weiter nach hinten laufen und dort hat es ein Fischer, der mit einem Auto dorthin gefahren ist. Man konnte noch weiter nach hinten laufen und dort hatte es Familien, die dort leben. Diese Familie fischte und die Kinder gingen nicht zur Schule! Am Abend kam ein Kontrollmann, der wollte die Karte der Fischer sehen. Dort schliefen wir. Am nächsten Tag ging die Familie, die zwei Tage lang blieben, aber am Mittag kam eine andere Familie, die dort fischen wollte. Das Mädchen dieser Familie fischte die kleinen Fischchen und der Vater fischte mit den kleinen Fischchen, um so grosse Fische zu fangen, z.B Zander. Der Vater fing tatsächlich drei Zander! Er hat mir die Konstruktion seiner Angel gezeigt und am Abend ging ich fischen ohne Fischerkarte. Ich fing mit dieser Konstruktion einen Zander genau bevor wir ins Restaurant Abendessen gingen. Am nächsten Tag ging ich wieder fischen und ich fischte schon vor dem ersten Kaffee meiner Eltern einen grossen Zander. Übrigens der Zander ist ein beliebter Speisefisch und er hat am Rücken eine richtig, richtig stachelige Flosse und das Fleisch ist etwas fest aber „très bon“ wie man so schön sagt.

Schon zwei Wochen unterwegs
In Österreich
Ich wollte möglichst schnell Richtung Mondsee, um zu fischen. Als wir ankamen, meldeten wir uns an. Der Mann im Camping Office erkannte uns sofort, denn wir waren schon dreimal dort und ich habe immer gefischt und immer mindestens ein Fisch gefangen. Im Austria Camp sind wir vier Tage geblieben. Ich habe einen erfahrenen Fischer angetroffen. Dieser hat mir viele Tricks gezeigt. Wir haben einen netten Herrn angetroffen, der Uwe hiess. Er hat mir zwei Bücher geschenkt „Die 150 besten Angeltricks“ und „Die erfolgreichsten Angeltricks“. Er war ein lustiger Mensch. Der Fischer hat zwei Brachsmen gefangen. Diese Fische werden zirka 30 bis 50 cm gross. Dann ging es Richtung Wien nach Unterwolfsbach zu unseren Freunden Sabine und Peter. Sie besitzen einen schönen Ort. Er hat einen grossen Teich ausgegraben und dann sind sie Richtung Afrika gefahren. Als sie zurück kamen, war er gefüllt mit Regenwasser. Peter und seine Frau bauten ein Haus aus zwei Lastwagenkühlcontainer, die sie auf zwölf Stahltanks geschraubt haben, um dann das Haus in den See zu setzen. Peter hat das Haus ausgebaut. Wir haben uns endschieden, dass wir drei Tage bleiben. Am ersten Tag fischte ich vom Nachmittag bis früh am Abend und habe uns so das Abendessen gefangen. Der Peter und die Sabine gaben uns einen Tipp „Ihr könnt zum Neusiedlersee fahren, dort ist es richtig schön“. In diese Richtung fuhren wir sowieso. Nach dem dritten Tag fuhren wir nach Rust am Neusiedlersee. Am Ufer des Sees latschten 100de oder sogar 1000de Wildgänse! Aber leider besteht dieser See aus ¾  Schlamm! Und dort konnte man nicht ohne Fischerkarte fischen. Als wir auf die Karte guckten, sahen wir die ungarische Grenze. Mein Vater hat einen schönen Ort in der Pampas gefunden und dort schliefen wir. Am nächsten Tag wollen wir nach Sopron (Ungarn) über die Grenze nach Ungarn.

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30 Gedanken zu „Michi’s Blog

  1. Hoi Michi!
    Gestern haben wir von dir gesprochen, da wir nach zwei Jahren alle Zeichnungen sortiert haben. Da kamen auch noch ein paar von deinen Werken zum Vorschein. WIr stehen kurz vor dem Ende des Schuljahres und bereiten uns schon auf den ersten Einsatz als Sechstklässler vor. Vor kurzem waren wir im Klasselager und wenn du möchtest, findest du bald auf unserer Klassenhomepage ein paar Berichte und Fotos.
    Dein Bericht von den Nashörnern ist sehr interessant und die Fotos super. Ich lese deine Berichte sehr gern.
    Liebe Grüsse aus dem Schulhaus
    Kathrin Weingartner

  2. Lieber Michi
    Alles gute nachträglich zum Geburtstag
    Ich hoffe ihr habt etwas schönes gemacht! Wie war dein Geburtstag?
    Was hast du dir Gewünscht ? Und was hast du bekommen? Den in einem Auto hat es ja nicht so viel Platz!
    Ich vermisse dich.
    Liebe Grüsse Sebastian

  3. Hallo Michi alles gute zum Geburtstag gratuliere ich dir Ich hoffe das es auch das es auch eine grosse Geburtstags Torte Und das es auch ein Lolipop gab Und auch ein Geschenk und auch einen schönen Geburtstag Liebe Grüsse von Elisabeth

  4. Wie diä Zit vergaht… liebe Michi ich liese Dini witzige Blogiträg sehr gärn und freu mich jedes mal, was Du so alles erlebe darfsch. Wie gahts dir so? Was macht d Schuel? Hesch än strängi Lehrerin oder gatz no? I weler Sprach redsch mit de Lüt wo triffsch? Bi üs isch Arschchald worde & e hufe gstressti Mänsche wie immer um die Zyt… ich wünsch dir & Dine Oldies witerhin viel Freud & Gxundheit bim Reise Liebi Grüessli Yasi

    1. Hoi Yasi. Mir gots guat und dir? Mit da Schuel läuft guät. Mini Lehrerin isch sehr sträng. Meischtens redä ich Änglisch. Dankä Dankä. Liäbi Grüäss Michi & Co.

  5. Sali Michi
    ich han mich hüt emol versuächt a euri Reiseblogsite z erinnerä. Wikipedia sei dank Wind + Wüste = Harmattan (und vieles mehr) . Ich bin mit Joana und Simon am Läsä vo eurä Reisebricht Megaspannänd da bechunnt mer grad lust au grad loszfahrä. Mir hoffäd , dass dä OLD MONK jetzt widär zwäg isch und fridlich vor sich hibrummlät wo är jetzt widär alli Zää hät. Bi euis isch dä Wintär am cho und mär händ scho äs bitzli Schnee gha.
    Dä Schilift hämmer ufgstellt im Gartä und Kettä vom Pistäbulli sind frisch gschliffä. Ich hoffä das ihr wittär gsund blibäd und spannänds erläbäd uf eurer Reis. Villicht klappts ja doch emol uf Skype für äs Schwätzli. Alläs guäti für eui Dä Götti und Familiä

    1. Sali Götti

      As freut mich dass du gsschriebä häsch. Mir sind im Momänt in Dubai am gnüssä. Geschter sind mir uf äm höchstä Turm vo dr Welt
      ( BURJ KALIFA ). Er isch ca 829 m hoch. Mir sind aber nur in dr Mitti gsi. 124. – 125. Stockwerk ca 452 m.
      Übrigens dini Anglä hät scho vieli Diänst gleistät

      1. Sali Michael
        ein Tag zspat
        Trari Trara Tralla alläs guäti zum Purzeltag !! Ich hoffä äs git wenigstäns än Sandchuchä mit äs paar Stei obädruff, odär isch äs gar än richtigä mit ämä schönä süässä The?
        Alläs guäti zum Geburi Dä Götti

        1. Hoi Götti Dankä dass du mir gschribä häsch. Es hat zwar kein chuächä gä aber mir sind am Abig in KFC. Mit minärä Anglä han ich scho de halb Ozean lär gfischäd. Liäbi Grüässli DIN Michi

          1. Michi die ganzi klass vermisst dich virallem ich und de fionn Ich hoffe es gaht dir guet und gell ihr sind scho in afrika und du chasch mir uf wahtsapp schribe da mini nummere:078 747 79 69

  6. Hallo Michi
    Ich habe das Bild mit dem Fisch in deinen Armen gesehen. Jetzt die Frage zu dem Bild: Hast du den Fisch selber gefangen? Und habt ihr den Fisch auch gegessen.

  7. Hallo Michi
    Ich habe mich gefragt was du eigentlich so machst auf eurer Reise? Du hast ja fast alle Sachen im Container. Gestern war ich an einer Aufführung von der Jugi. Bei unserer Aufführung hatten wir das Tema Feuerwehr. Es gab echtes Feuer und ein Rauchsimulator. Warst du eigentlich bei unserem Baumhausclub dabei?
    Wir durften es nicht mehr weiter bauen (Auftrag von Gemeinde).Deswegen müssen wir es abbauen.
    Viel spass noch auf deiner Reise.
    Liebe Grüsse Sebastian

    1. Hallo Sebi
      Wie gehts wie stehts?
      Ich war irgend wie beim Bauhausclub dabei und dann bekamen wir Streit und du hast gesagt du schmeisst mich raus. Gestern war ich auf dem höchsten Turm der Welt ( BURJ KALIFA ). Er ist ca 829 m hoch. Wir waren aber nur in der Mitte 124. – 125. Stockwerk ca 452 m.

      LG MICHI & CO .

  8. liäbä Michi

    Am Sidi goots super und üs au. ich hoffä ihr händ Spass und ä bizäli wärmer als mir i dä Schwiz. Morn hämer Zuäkunfztag. dä Fisch wo du gfangä häsch isch ja voll gross. Mit dä Lala, Mia, Fionn, Nils und äm Ale Han Ichs grad voll guät. Dä Gismo Hämmer no vor dä Summerferiä mösä ischlöferä lo. ich wünschä eu nach wie vor cooli erläbnis und gnüssäds. ganz liebi grüess vo de Zoe und de ganze Familie 😉

  9. Hallole Michi,

    hier lesen voller Bewunderung Jan, Elisabeth, Norah, Cornelia und Chritian Deinen interessanten Block (ähmm Blog). Wir haben in letzter Zeit of an Euch gedacht und haben uns gefragt wie es Euch geht und was Ihr wohl schon alles erlebt habt. Es ist schön zu sehen, dass es Euch gut geht. Hier bei uns bzw. bei Euch bricht gerade der Herbst herein und daher sehnen sich alle nach schönem Wetter und ein wenig Abenteuer. Elisabeth hat gerade vor lauer Abendteuerlust einen grossen Schluck aus Jans’s Bierflasche getrunken, es hat Ihr aber nicht so gut geschmeckt. Norah sitzt rechts von mir und fidget auf Ihrem Spinner (Hier in der Schweiz sind die Fidget Spinner) gerade völlig in. Wir wünschen Dir (Euch) viel Spass bei Eurer grossen Reise auch wenn wir Dich (Euch) schon sehr vermissen.

    von Elisabeth, Jan, Norah, Christian & Cornelia

  10. Lieber Michi
    wenn ich Deine Texte lese, werde ich grad ein wenig neidisch!!! Was Du alles erlebst ist eindrücklich. Dass das Fischen so gut klappt, ist bestimmt toll für Dich. Ich würde Dir gerne mal ein wenig über die Schulter schauen und auch gerne mitessen, vor allem den Zander. Bestimmt bratet Ihr die Fische auf dem Feuer, mmm. Was esst ihr denn so dazu?
    Herzliche Grüsse Ursula, Truttikon

    1. Hallo Ursula
      Was macht ihr so ? Wie geht es dem dicken Huhn ? Den Zander haben wir mit Nudeln gegessen. Wir sind in der Nähe der armenischen Grenze und haben auf dem Dach geschlafen. LG Michi & co.

  11. Lieber Michi
    Mit grossem Interesse habe ich deine Berichte vom Fischen gelesen. Besonders gefreut habe ich mich, dass du schon ein bisschen Französisch geschrieben hast!
    Gerne werde ich deinen Klassenkameraden Gelegenheit geben, deine Einträge zu lesen.
    Eine gute Weiterreise und weiterhin Petri Heil!
    Liebe Grüsse Kathrin Weingartner

  12. Grüß dich Michi, wir kennen uns vom Mondsee. Ich bin Uwe, von dem du die beiden Bücher bekommen hast. Meine Frau Gerdi und ich haben mit Interesse deinen Blog gelesen und freuen uns über deinen Angelerfolg! Wir sind gerade im Norden von Norwegen, auf den Lofoten-Inseln. Ich habe heute auch schon im Meer gefischt, aber leider erfolglos. Heute Ist hier der längste Tag des Jahres, das heißt, es ist 24 Stunden hell. Die Lofoten-Inseln befinden sich oberhalb des nördlichen Polarkreises und in dieser Zeit (Ende Mai bis Juli) geht die Sonne nicht ganz unter und es ist auch in der Nacht taghell. Deswegen spricht man von Mitternachtssonne. Wir wünschen Euch weiterhin eine gute Reise und spannende Erlebnisse und natürlich Fischerei-Erfolg! Liebe Grüße – auch an deine Mama und deinen Papa – von Gerdi und Uwe

  13. Hoi Michi, Waw du bist ja ein richtig toller Hecht! Schön dass du Freude am Fischen gefunden hast.. ich wünsche Dir und deinen Eltern weiterhin eine Erlebnisreiche Zeit Lg Yasi

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