“Ich glaube, ich habe Nomadenblut in mir”
Hallo miteinander
ich heisse Silvana und bin MGEHH ; Mutter, Grossmutter, Ehefrau, Hausfrau und Heilpädagogin; liebe die Natur, bin fasziniert von der Verschiedenheit der Menschen und ihren Lebensweisen, möchte Vorurteile beseitigen und halte mich gern viel im Freien auf.
Warum wollt ihr nach Afrika- gefällt es dir nicht in der Schweiz? Das fragen mich in dieser Zeit des Aufbruchs viele Leute. Ich liebe die Schweiz, da bin ich zu Hause und in Dachsen fühle ich mich wohl. Doch nach unserer ersten Reise, hat es mich erwischt und ich möchte meine Zeit ausnutzen, um fremde Kulturen und die weite Welt kennen zulernen. Mich mit dem Nötigsten zu umgeben und mich mit Wesentlichem zu beschäftigen, das ist die Herausforderung jetzt beim Ausräumen unseres Miethauses (waren immerhin 16 Jahre—minus ein Jahr;-) dort zu Hause und es sammelt sich da Etliches an!!! und dann für die Reise. Was brauchen wir, was ist nützlich, was überflüssig und somit Ballast.
Auf unserer ersten einjährigen Reise ( ich wollte erst nur ein halbes Jahr gehen—habe es aber nie bereut länger fortgewesen zu sein) haben wir so verschiedene, gute, gastfreundliche, hilfsbereite und neugierige Menschen kennengelernt , schöne, beeindruckende Orte und Gebiete gesehen, Nachdenkliches und Fröhliches erlebt, dass ich immer noch davon zehre und den Interessierten begeistern davon erzähle.
Ich freue mich auf unser nächstes, gemeinsames Abenteuer, obwohl ich manchmal zweifle, ob wir das wirklich schaffen bis zum Sommer. Unsere Familie hat die erste Reise zusammen “geschweisst”, wir haben uns in allen möglichen Situationen zurecht finden und zusammenhalten müssen. Mit dem Fotografieren und dem Kommentieren, mit meiner Kochkunst, meiner Beobachtungsgabe und als Copilotin (Stichwort Lupe oder zum Glück hat die Grossmutter endlich eine Brille!) möchte ich mich für unser Team nützlich machen.
Vielen Dank an unsere erwachsenen “Kindern” (Duja….Website! und Post, Pinus, Enzo und Ladina mit Levin), der Familie, allen Freunden und Bekannten, dass sie uns und unser Vorhaben unterstützen.