Wir möchten ab Sommer 2017 mit dem Auto auf dem Landweg von Norden nach Süden durch Afrika. Leider ist die jetzige Situation nicht wirklich erfreulich und überschaubar. Kriege, Armut, Flüchtlinge, Krankheiten und akute Veränderungen haben sowohl die West-als auch die Ostroute mit vielen Barrieren ausgestattet. Nord und Mittel-Afrika sind im Umbruch. Es gibt nicht wirklich den einen sicheren Weg, bei welchem klar zu sagen ist, den nehmen wir jetzt.
Doch wir glauben an einen möglichen und machbaren Weg, der unter Berücksichtigung der aktuellen Situation/Lage in Afrika dennoch zu bewerkstelligen ist.
Auf dieser bevorstehenden Reise möchten wir Afrika erkunden, haben aber auch das Ziel, den Menschen vor Ort unsere Hilfe und unsere Kraft anzubieten. Wir möchten gerne humanitäre Projekte in Afrika mit unserem Know-How und unserer Tatkraft unterstützen. Uns ist es wichtig, nicht nur die Schönheit eines Lander wahrzunehmen, wir wollen den Menschen in Afrika begegnen, ihre Sorgen und Ängste kennenlernen und daran teilhaben. Wir wollen mit unterschiedlichen humanitären Organisationen in Kontakt treten und unsere Hilfe direkt vor Ort anbieten.
Auch für unseren Jüngsten (Michael) wird diese Reise eine Herausforderung werden. Die Aufgabe der Schulbildung wird für die Reisezeit auch in unsereren Händen liegen, was natürlich eine weitere grosse Verantwortung mit sich bringt. Wir möchten unserem Sohn die Welt mit all seinen Licht-und Schattenseiten zeigen. Wir möchten ihm Bilder dieser Welt zeigen, die man nicht aus dem Schulzimmerfenster sehen kann. Kinder sehen die Welt ohne Vorurteile.
Hallo zäme, wo sinder au? Ich hoffe es klappt alles. Ich wünsche eu no e gueti Fahrt. LG Beat